Das Lager

Ich trottet an der Grenze entlang Dieser Clan war in meinem Wald zumindest war es bald meiner, denn ich würde alle Clankatzen in Stücke reißen Ich markierte ein Teil der Grenze und verkroch mich in einen Busch um auf eine Clankatze zu warten

Ich hörte Schritte Und eine zierliche Kätzin tauchte auf. Ich war klar im Vorteil mit meinem muskulösen Körper. Mein braunes Fell war matt und so konnte ich mich unauffällig an die Clankatze anpirschen Ich sprang auf ihren Rücken und bohrte meine Krallen tief in ihr Fleisch. Mein bernsteinfarben Augen glänzten höhnisch

Ich werde dich Qualvoll sterben lassen!, flüsterte ich und fuhr der Kätzin mit den Krallen durch das ein Auge so dass Blut herausfloss und es glasig wurde.
Danach "nagelte" ich Ihr eines Bein am Boden fest! Ich dehnte es bis es knackte. Die Kätzin war vom Schmerz gelähmt

Die Kätzin vor mir jaulte laut. Ich ließ von ihr ab und überlegte. In wenigen Minuten würden Ihre Clankameraden da sein, also schlug ich auf ihren Kopf ein, sodass sie bewusst los wurde. Ich packte sie im Nacken und brachte sie in eine kleine Steinhöhle, die ich vor einem Mond hier auf dem Teretorium des Fisch Clans entdeckt hatte. Hier in dieser kleinen Höhle würde ich die Kätzin grausam umbringen!

Ich saß etwas abseits, hinten im Dunkel der Höhle und wartete darauf dass die Kätzin aufwachte. Meine Augen glühten vor Genugtuung. Ich hate MACHT! Ich hatte MACHT über Leben und Tod! Auf einmal bewegt sich die Kätzin und ich bewunderte ihre Willensstärke, denn trotz ihrer schweren Verletzungen versuchte sie sich aufzurichten. Ich schritt aus dem Halbdunkel auf mein Opfer zu. „Du hast ein Recht zu erfahren wie dein Mörder heißt. Mein Name ist Rebel! Mehr musst du nicht wissen! Ich stieß sie, sodass sie auf ihre Rücken rollte. Ich stieg wieder auf sie und meine Krallen schnellten aus meinen Pfoten und ich zog sie über das eine Ohr der Kätzin. Es entstand ein tiefer Riss.